RZ-Konzeption
Aufbau und Betrieb der Infrastruktur erfordern für ein betriebsicheres Rechenzentrum ein klares Konzept hinsichtlich Hochverfügbarkeit und Ausfallsicherheit aller Infrastruktur-Komponenten.
Rz-Unternehmensberatung
Infrastrukturmanagement aus einer Hand
Aufbau und Betrieb der Infrastruktur erfordern für ein betriebsicheres Rechenzentrum ein klares Konzept hinsichtlich Hochverfügbarkeit und Ausfallsicherheit aller Infrastruktur-Komponenten.
Absicherung über Einbruchmeldetechnik und Zutrittskontrolle gehören neben Überwachung und Monitoring der Rz-Infrastruktur zu den wichtigsten Maßnahmen.
Die Definition der Hochverfügbarkeit ist u.a. abhängig von den mit dem Kunden vereinbarten Service Levels und erfordert eine Einstufung und Bewertung der Rz-Infrastruktur nach Verfügbarkeitsklassen (TIER).
Eine Vielzahl von Untersuchungen haben ergeben, dass die Klimatechnik in einem Rechenzentrum mit über 45% die meiste Energie verbraucht. Erst dann folgen die IT-Komponenten mit ca. 30% Energieverbrauch.
Stromversorgung vom Energieversorgungsunternehmen bis zum Serversystem ist dauerhaft sicherzustellen. Nur mit dem Einsatz von USV- und Netzersatzanlagen ist ein störungsfreier Rz-Betrieb gewährleistet.
Ausreichend Kälteversorgung und optimale Kältezuführung ist für Serverstandorte die Grundvoraussetzung.
Brandfrühsterkennung und Brandlöschvorrichtungen sind in Rechenzentren von besonders hoher Bedeutung. Klassische Brandlöschen mit Wasser oder Schaum würden zu enormen Schäden an den IT-Komponenten führen.
Weitere Rahmenbedingungen in den Rechenzentren sind Blitzschutz, Elektromagnetische Verträglichkeit, Sauberkeit und vieles mehr.
Konsolidierung, Zentralisierung und Virtualisierung von Serversystemen und der Datenhaltung bringen hohe Anforderungen an die Rz-Infrastruktur mit sich.
Umzüge von Serversystemen, standortübergreifend oder hausintern, setzen eine Detailplanung voraus, die in der Durchführung zügig oder ohne Datenverlust sicherstellt.